Röntgenblick in den Untergrund: Geophysikalische Methoden in der Archäologie

Referent Christian Hübner

16. Januar 2019

Der Referent gab spannende Einblicke in seine Arbeit  mit Georadar, Geomagnetik und Geoelektrik, die ihm und den Archäologen einen tiefen Blick in den Boden erlauben. Seine Einsatzorte wechseln zwischen Europa und dem Vorderen Orient, reichen von den ältesten, von Menschen gebauten Anlagen über das alte Troja bis zu den römischen villae. Mit Hilfe der Geophysik können die Archäologen dann gezielt gewisse Areale als interessante Verdachtsflächen einstufen und bei Bedarf Bodenflächen freilegen.